Wohnen, Arbeiten und Spielen in Sicherheit.
Die heimischen vier Wände bieten Schutz vor Wind und Wetter. Es ist manchmal beruhigend, die Tür zuzumachen und die Welt auszusperren.
Sicherheit ist ein gutes Gefühl. Umso besser, wenn auch der Verstand sagen kann: Für die Sicherheit der Bewohner ist alles getan, auch für den Ernstfall, wenn es brennt.
Man wünscht es sich nicht, aber ein Feuer kann überall ausbrechen. Deshalb ist der Brandschutz in Gebäuden unverzichtbar wichtig. Nicht ohne Grund gibt das Baurecht Regeln für den Brandschutz, besonders bei öffentlichen Gebäuden, streng vor. Aber auch im privaten Haus- und Wohnungsbau darf der Brandschutz nicht auf die leichte Schulter genommen werden.
Der Brandschutz ist eine anspruchsvolle Aufgabe und Vertrauenssache. Während man Schall- und Wärmeschutz messen und auch persönlich erfahren kann, gibt es für den Brandschutz nur eine Bewährungsprobe: den Ernstfall.
Die richtige Auswahl an Materialien und Konstruktionen sorgt dafür, dass Schaden für Leib und Leben abgewendet werden und die unkontrollierte Ausbreitung eines Feuers verhindert werden kann. Dabei geht es nicht nur um die Gefahren durch das Feuer selbst und um die Einwirkung der Hitze. Ein Gebäude muss standfest sein. Giftgase dürfen nicht entstehen.
Und was die wenigsten wissen: Brandschutz betrifft nicht nur das Innere eines Hauses, sondern bezieht auch die Fassade mit ein.